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Zum zweiten Mal holt sich die U21 den Turniersieg am Czech Open! Derweil muss sich das Fanionteam mit Rang 6 begnügen, nachdem man auch im letzten Spiel noch einmal neun Tore kassierte (6:9 gegen Helsingborg) und somit bis zum Saisonstart sicherlich die Defensive noch anschauen muss.

Natürlich fehlten in Prag mit den Nativerteidigern Wyss (kehrt diese Woche ins Teamtraining zurück) und Ziehli (fällt nach doppelter Hüftoperation noch bis Ende Jahr aus) zwei wichtige Stammkräfte in der Abwehr, dazu wurden die arrivierten Spieler auch reichlich geschont (am Sonntag fehlte das gesamte Finnentrio, dazu Stammkräfte wie Louis, Laubscher oder Känzig). Aber: Insgesamt ging das Turnier resultatmässig (kein Sieg nach regulärer Spielzeit) und auch punkto Anzahl Gegentore sicherlich nicht wie gewünscht aus. Staff und Team bleiben noch zwei Wochen bis zum Supercup, um einen weiteren Schritt vorwärts zu machen.

Ganz anders die Gefühlslage bei der U21. Der amtierende Schweizer Meister ging mit breiter Brust ins Turnier und konnte am Ende die Schale des Turniersiegers in die Höhe strecken. Durchaus bemerkenswert die Leistungssteigerung im Verlaufe des Turniers. Obwalden hielt mit Gruppenspiel beim 2:4 noch einigermassen mit, im Halbfinale war es dann beim 1:9 chancenlos. Und Sparta Prag war  die U21 im Gruppenspiel noch 0:6 unterlegen gewesen. Im Finale besiegte man die Tschechen dann mit 6:4, wobei Andrin Siegenthaler mit drei Toren der Matchwinner war. Die Mission Titelverteidigung ist jedenfalls erfolgreich lanciert.

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