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Das Fanionteam startet erfolgreich den Countdown zum Saisonstart Mitte September und gewinnt mit drei Siegen gegen nationale und internationale Konkurrenz die UBR-Challenge in Basel. Kommenden Freitag, 30. August, steigt die Teampräsentation im Rahmen der 40. Jahr-Jubiläumsfeier in der Aula in Wiler und tags darauf der Supercup-Halbfinal gegen Meister Zug United. Der SVWE tritt in der Saalsporthalle in Zürich als Titelverteidiger an.

Belastungssteuerung – die Fortsetzung. So lässt sich der Auftritt beim Turnier in Basel zusammenfassen, an dem der SVWE innerhalb von drei Tagen drei Spiele bestritt, die meisten Spieler aber nur in zwei Partien zum Einsatz kamen. Fazit nach dem 7:1 über GC Zürich, dem 8:3 über Basel Regio und dem 9:5 über das tschechische Team Black Angels aus Pardubice: Es sitzt nicht nur der erste Anzug. Erfolgreichster Torschütze war Deny Känzig (4), aber auch Noah Siegenthaler und Persici skoren in der Vorbereitung regelmässig.

Vor allem auf die Startpartie gegen GC Zürich legte der SVWE das Hauptaugenmerk und agierte verglichen zum Czech Open deutlich verbessert, mit viel mehr Druck und Intensität. Obwohl bei den Zürchern Mock und Rüegger fehlten war schon erstaunlich wie deutlich sich der SVWE am Ende durchsetzen konnte. Känzig (2), Persici, Koskinen, Pulkkinen, Hollenstein und Noah Siegenthaler waren die Torschützen beim 7:1-Sieg.

Tags darauf gegen Basel Regio wurden einige Nachwuchs-Crack reinrotiert und es funktionierte nicht mehr alles so überzeugend, aber doch immer noch gut. Vor allem in der Offensive kreierte man ansehnliches und gewann jeden Spielabschnitt und letztlich die Partie mit 8:3. Torschützen: Persici, Koskinen, Noah Siegenthaler, Martinjas, Louis, Vogt, Zaugg und ein Eigentor

Im abschliessenden Spiel gegen die Black Angels war die Konzentration vor allem in der Defensivarbeit nicht immer auf dem erhofften Level. Doch auch dies reichte letztlich zum dritten Sieg, einem 9:5 und dem Turniergewinn (Auch in der dritten Partie konnten alle drei Drittel gewonnen werden konnten). Torschützen: Weibel, Bürki, Känzig (2), Vogt, Wyss, Persici, Thöni, Janis Siegenthaler.

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