53965431770_26c5026ab7_c

Am ersten «Super Saturday» der Saison steht morgen Samstag das Dreifach-Duell SVWE vs. GC Unihockey an, treffen doch von der U18 (10.30) über die U21 (13.30) und letztlich das Fanionteam (17.00 – Ticketing) in der Grossmatthalle Kirchberg alle Teams auf den gleichen Widersacher. Sowohl das LUPL-Team wie die U21 streben dabei den ersten Saisonsieg an. Die U18 will zuletzt nach zwei Niederlagen und 15 Gegentoren vor allem defensiv wieder in die Spur zurückfinden. Für alle Teams gilt es also am Samstag zu vermeiden, von einem missglückten Saisonstart sprechen zu müssen. Ausgenommen davon ist die U16, welche in Fribourg im vierten Spiel den vierten Sieg anstrebt.

Für das Fanionteam gibt es in den kommenden Wochen nur noch Doppelrunden zu absolvieren. Wir sind auf das Termin-Chaos schon eingegangen (zum Bericht). Der Auftakt wird gemacht mit dem Heimspiel am Samstag gegen GC, gefolgt von der Reise ins Bündnerland gegen Chur.  Zwei Partien von Teams, die aktuell am Tabellenende figurieren: GC 9. (3 Spiele / 3 Punkte), SVWE 10. (1 Spiel / 0 Punkte), Chur 11. (3 Spiele / 0 Punkte)!
SVWE vs. GC war in den letzten Jahren stets ein Duell an der Ranglistenspitze, oftmals ein packendes Playoff-Duell zweier Meisterkandidaten. Nun trifft gemäss Tabelle der 10. (SVWE) auf den 9. (GC), ein ungewohntes Bild. Natürlich, der SVWE hat durch den Champions-Cup zwei Partien Rückstand auf die Konkurrenz und erst das Auftaktspiel gegen die Tigers (5:6) in der Statistik und somit ist die Platzierung wenig aussagekräftig. Aber einen Sieg gegen GC braucht es nun schon, sonst könnte der Rekordmeister ungewohnt lange im Tabellenkeller festsitzen. Dass dort auch Zürich aktuell festhängt, liegt daran, dass die Zürcher zum Saisonstart unerwartet zuhause gegen WaSa verloren und dann in Köniz eine Abreibung verpasst kriegten. Immerhin glückte nun vor Wochenfrist gegen Basel der erste Saisonsieg, wenn diesem mit 7:6 auch nicht eben souverän ausfiel und beinahe eine 7:3-Führung verspielt wurde. Immerhin zeigten sich die designierten Offensivwaffen wie der neue Schwede Brolin und Natiflügel Riedi sowie Routinier Rüegger (alle 2 Tore) von ihrer gefährlichen Seite. Auf dieses Trio gilt es sicherlich speziell zu achten.

 

Verwandte Beiträge