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Mit einer Doppelrunde endet am Wochenende die Qualifikation in der Lidl Unihockey prime League (LUPL). Am Samstag bestreitet das Fanionteam dabei sein letztes Heimspiel und trifft dabei auf Cupfinalist Zug United (17.00 Uhr im Sportzentrum Zuchwil, Ticketing) um seine Starausländer Sjögren, Johansson, Kailiala und Nilsberth, von denen die ersten 3 die Skorerliste anführen. In die Playoffs starten bereits die U21 (13.30) und U18 (10.30) und für beide heisst der Gegner in der «best of five»-serie Uster. Diese Playoffs könnten für die U16 bereits zu Ende gehen, sollte nach der 1:4-Heimniederlage gegen Wasa keine Reaktion gelingen.

In der LUPL kämpfen noch drei Teams um die beste Ausgangslage für den Beginn der Playoffs. In der Pole-Position ist dabei der SVWE, der erstmals seit der abgebrochenen «Corona-Saison» 2019/20 die Qualifikation wieder auf Rang 1 abschliessen möchte. Damals holte sich das hochkarätige besetzte Team um die Weltmeister Savon, Pylsy, Vänäänen und SVWE-Ikone Matthias Hofbauer diesen mit 58 Punkten. Bemerkenswert, dass rechnerisch diese Marke vom Team der «neuen Generation» übertroffen werden könnte. Die Schüepp-Truppe könne mit sechs Zählern aus der Doppelrunde noch auf 59 Punkte kommen. Das Total aus dem Vorjahr wurde schon um 11 Punkte übertroffen. So gut sich diese Zahlen auch lesen, die Fallhöhe vor den beiden Spielen vom Weekend ist relativ hoch.

Sollte der SVWE gegen Zug United verlieren, dann droht gar das Abrutschen auf den dritten Schlussrang, weil auch die Aufgabe am darauffolgenden Tag in Weinfelden gegen Thurgau kein Selbstläufer werden wird. Zudem spricht auch das Torverhältnis gegen den Rekordmeister, vor allem im Vergleich mit dem ersten Verfolger Rychenberg. Um aus eigener Kraft den Quali-Sieg zu holen, müssen aus den zwei Spielen mindestens vier Punkte her.

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