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Mit den Auswärtspartien bei Meister Zug United (Samstag, Nachholpartie von Runde 3) und Leader Uster (Sonntag) geht es für das Fanionteam nach der Natipause weiter im Herbst-Dauerstress-Programm, wo mittlerweile neue Termine für etwas Entspannung sorgen. Es ist der schwerste denkbare Wiedereinstieg in die LUPL, wo der SVWE nach wie vor auf den ersten Auswärtssieg wartet.  Auch für die U-Teams geht es nach der Pause weiter, auch hier mit Doppelrunden für U21 und U18 (Heimspiele am Samstag in der Grossmatt, 14.00 und 17.00, dazu ab 11.00 Uhr bereits die U16).

Die 14tägige Meisterschaftspause brachte gleich doppelte Entspannung. So hat sich die Personalsituation verbessert und ist die Rückkehr des Finnen-Trios in absehbarer Zukunft zu rechnen. Ob es schon für dieses Wochenende reicht, ist noch offen. Entspannung auch im Bereich der Terminkonflikte infolge Champions-Cup-Halbfinalqualifikation. So konnten die Partien gegen Köniz (neu am Mi. 22. Januar um 19.30 Uhr in Kirchberg) und das Spiel beim HCR (neu am Fr. 31. Januar um 19.30 in Winterthur) neu angesetzt werden.

Noch offen ist, was am Wochenende vom 15. – 17.11. passiert. Da findet am Freitag, 15. November (19.00 in der Grossmatt) das Champions-Cup-Halbfinal-Rückspiel gegen Pixbo (SWE) in Kirchberg statt (Ticketvorverkauf). Am Sa. 16.11. müsste eigentlich das Cup-Viertelfinale gegen Zug gespielt werden und am Sonntag das LUPL-Heimspiel gegen Thurgau. Drei Spiele innert drei Tagen, da wird es noch eine TK-Entscheidung im Sinne der sportlichen Fairness bedürfen.

Zug und Uster als beachtliche Hürden
Vorerst steht dem Rekordmeister aber zwei sportlich beachtliche Hürden bevor. Will man den Kontakt an die Spitzengruppe nicht frühzeitig verlieren, dann muss mindestens eine der beiden Auswärtspartien des Wochenendes gewonnen werden. Man darf gespannt sein, ob sich der SVWE nach bislang zwei dürftigen Auftritten in der Fremde (Niederlagen gegen die Tigers und in Chur) steigern kann. Denn dies wird nötig sein, sonst gibt es im Nachholspiel bei Meister in Zug und bei Überraschungsleader Uster kaum etwas zu holen. Vor allem die Intensität und defensive Kompaktheit der beiden deutlichen Heimerfolge über GC (7:2) und Malans (9:2) wird gefragt sein. Kommt dazu, dass man am Sonntag auf ein ausgeruhtes Uster treffen wird. Im Vorjahr konnten sowohl die Partie in Zug (4:3) wie auch in Uster (9:5) gewonnen werden.

Der aktuelle Terminkalender nach der Natipause:

Sa. 26. Oktober LUPL: Zug vs SVWE (16.00)
So. 27. Oktober LUPL: Uster vs SVWE (17.00)

Champions-Cup: Pixbo vs. SVWE ( Sa. 2.11. 16.30 in Göteborg)

Verschoben: Sa. 2. November LUPL:  SVWE vs. Köniz / neu am Mi. 22. Januar 2025 um 19.30 Uhr in Kirchberg
Verschoben: So. 3. November LUPL:   Rychenberg vs SVWE / neu am Fr. 31. Januar 2025 um 19.30 in Winterthur

Fr. 08. November LUPL : Basel vs. SVWE (19.30)

Champions Cup: SVWE vs Pixbo Fr. 15. November (19.00 in Kirchberg) – (Ticketvorverkauf)

offen: Sa. 16. November Mobiliar Cup: SVWE vs Zug United (Viertelfinal)
offen: So. 17. November LUPL: SVWE vs Thurgau (17.00 Zuchwil)

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