Nach dem erfolgreichen Wochenende mit dem Auwärtssieg in St. Gallen und dem Weiterkommen im Cup (im Viertelfinal trifft der SVWE übrigen am Sa. 13. November, 16.30 in Kirchberg erneut auf WaSa), möchte das NLA-Team im Heimspiel vom kommenden Samstag gegen Zug (17.00 in Kirchberg) einen Konkurrenten um einen Rang unter den ersten vier im Direktduell zurückbinden. Beim Duell mit den Zentralschweizern kommen natürlich Erinnerungen auf an die letztjährige Playoff-Viertelfinalserie, die Wiler erst im siebten und letzten Spiel siegreich gestalten konnte. Zu beachten bei Zug gilt es insbesondere das starke Ausländerquartett um Goalie Nilsson und Playmaker Hallen.
Allerdings dürften die Zuger mit ihrem Saisonstart nur bedingt zufrieden sein, resultierten doch zuletzt drei Niederlagen aus vier Partien. Dabei wollen die Zentralschweizer in diesem Jahr einen Schritt näher an die Spitzenteams heranrücken. Vor allem die im letzten Jahr so gefährliche Offensivmaschinerie ist noch nicht wie gewünscht auf Touren gekommen. Bleibt zu hoffen, dass der Knoten nicht ausgerechnet im Spiel gegen den SVWE platzt, der seinerseits seine Torproduktion im Vergleich zur Saisonstartphase erhöhen konnte (in den beiden letzten Spielen gelangen zweimal neun Tore).
