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Das Fanionteam spielt am Sonntag um den Sieg im B-Tableau oder anders ausgedrückt den fünften Turnierrang am Czech Open.  Diesnachdem am Freitagabend das erste k.o-Spiel gegen Tatran ziemlich missglückte (3:9), gelange am Turnier der Revanchen gegen Zug United immerhin eine Reaktion und der dritte Sieg im Penaltyschiessen.
Die U21 steht derweil im Finale des A-Tableau und spielt am Sonntag somit um den Turniersieg.

Pixbo zum Auftakt am Donnerstag (Final-Gegner im Vorjahr), im ersten k.o-Spiel am Freitagabend dann Tatran (Halbfinal-Aus am Champions Cup und diesmal Gegner im Viertelfinal)  sowie am Samstagmorgen das Duell gegen Zug United. Es gab reichlich Revanche-Duelle an Czech Open für das Fanionteam. Da sich alle Teams in der Vorbereitung befinden und auch experimentierten, lassen sich die Resultate aber nur schwerlich einordnen und Revanchen waren es sowieso höchstens im Kleinen. Allerdings: Die klare 3:9-Niederlage im Viertelfinal gegen Champions-Cup-Sieger und Turniergastgeber Tatran war aus Wiler Sicht schon eine Enttäuschung. Vor allem die vielen Gegentore und der frühe 1:6-Rückstand bei Spielmitte waren sicherlich nicht Bestandteil des „gameplan“. Quasi „zur Strafe“ musste das Team dafür am frühen Samstagmorgen zum Duell mit Meister Zug United antreten, der es ebenfalls nicht über die Viertelfinals hinausbrachte. Auch hier lag die Schüepp-Trupppe bei Spielhälfte wieder mit 1:5 zurück. Doch dann folgte doch noch eine Reaktion. Der Rekordmeister holte den Rückstand kontinuierlich auf und gewann schliesslich zum dritten Mal am Turnier die Penaltyentscheidung. So bietet sich im abschliessenden Spiel um Rang fünf gegen Helsingborg (SWE) am Sonntagmorgen die Chance, doch noch einen Sieg nach 60 Minuten zu holen.

Ganz anders die U21. Diese leistete sich im abschliessenden Gruppenspiel gegen Sparta Prag zwar einen Ausrutscher (0:6), setzte dann in den k.o-Spielen, auch dank Support der U21-Akteure aus dem Fanionteam, zum Steigerungslauf an. Mit Siegen über die Schweizer Kontrahenten aus Zug (3:1) und Obwalden (9:1) sicherte sich die Schenk-Equipe den Einzug in den Final, wo der Gegner aus Prag kommen wird (Sparta oder Slavia)

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