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Während die hochsommerlichen Temperaturen den LUPL-Spielern im Sommertraining den Schweiss aus den Poren treibt, trocknet gleichzeitig die Tinte auf einigen Vertragsdokumenten.  So verlängert der zum Most-Popular-Player (MPP)der LUPL gewählt Gianluca Persici seinen Vertrag gleich um mehrere Jahre, ebenfalls weiter für den SVWE läuft Marc-Andre Vogt auf. Dazu wird Deny Känzig nach seinem Kreuzbandriss zeitnah wieder vollumfänglich in Teamtraining eingreifen können.

Es sind gerade aufregende Wochen für Gianluca Persici. Erst kürzlich die Wahl zum Most- Popular-Player (MPP) der LUPL, dann das Debut in der Nationalmannschaft in den zwei Länderspielen gegen Lettland sowie das Aufgebot für die World Games im August in China und nun die vorzeitige Vertragsverlängerung beim Rekordmeister. Das SVWE-Eigengewächs hat den Durchbruch auf höchster Ebene endgültig geschafft. Angefangen hatte dieser während den Playoffs in der vorletzten Saison, als Persici massgeblich daran beteiligt war, dass der Superfinal erreicht wurde. Und auch in der abgelaufenen Saison, die für das Team mit dem Viertelfinal-Aus mit einer Enttäuschung endete, konnte der Deitinger einen persönlichen Erfolg feiern: Mit 53 Skorerpunkte erreichte er seine bisherige Bestmarke in der LUPL und trug auch erstmals das Topskorer-Shirt beim Rekordmeister, welchem er nun also längerfristig treu bleibt – Danke für dieses Commitment!

Ebenfalls weiter im SVWE-Shirt auflaufen wird Marc-André Vogt. Der Flügelstürmer geht in seine fünfte Saison und hat sich als «Rightshot» den Platz im Team wegen seinen kämpferischen Fähigkeiten und dem guten Abschluss erobert. Er ist, obwohl meist in der dritten Linie stürmend, gut für 20 Skorerpunkte und ein echter Fighter auf dem Platz – Go for it!

Der SVWE hat in der Transferphase vor allem in der Offensive zugeschlagen. Mit den beiden schwedischen «Topshots» Galante und Persson sowie Uster-Juwel Claudio Schmid konnten die Feuerkraft deutlich verbessert werden. Und mit Deny Känzig kommt eine weitere «Offensiv-Waffe» zurück, die wegen einem Kreuzbandriss praktisch die ganze letzte Saison verpasst hat. Der 28jährige Skorer (über 300 Punkte in der LUPL/NLA) trainiert noch bis Ende Juli in Magglingen und kehrt Anfang August wieder 100% ins Teamtraining zurück – Ein langer Weg zurück und wir freuen uns dich wieder in Action zu sehen!

Weiter gibt es auch eine Personalie im LUPL Staffbereich. Zur Ergänzung des neuen Cheftrainers Tatu Väänänen und Assistent Radek Sikora kehrt der ehemalige U21-Trainer Jami Herrala (letzte Saison in Köniz) als 2. Assistent zum SVWE zurück – Welcome Back Jami